SPD Tettnang

SPD diskutiert vor Ort über Kreisverkehr

SZ - Über das Thema Kreisverkehr an der Kreuzung „L329/Oberhof/Schäferhof“ hat die Tettnanger SPD am Samstag mit Anwohnern, Passanten und Unterstützern gesprochen. Sie hatte zum Ortstermin in den Oberhof geladen. Ziel war es, die Verkehrssituation zu beobachten und miteinander ins Gespräch zu kommen. Es gab durchweg Besucher am Stand. Die Veranstaltung klang in der gut gefüllten Konditorei Schafnitzel aus.

Eine Bürgerinitiative hatte mit mehr als 2200 Unterschriften einen Kreisverkehr an dieser Stelle gefordert. Da das Regierungspräsidium Tübingen die Kreuzung nicht als Unfallschwerpunkt anerkennt und die Finanzierung abgelehnt hatte, sollte der Gemeinderat zustimmen, dass die Stadt das Projekt übernimmt. Der Antrag, die Planungskosten im Vorgriff zum Haushalt 2019 zu beschließen, wurde vom Gremium abgelehnt und in die Haushaltsplanberatung vertagt. Das sorgte für Unmut bei den Betroffenen: „Wir sind entschlossen, einen Bürgerentscheid anzustreben.“

Hermann König (SPD) entgegnete: „Sinnvoller wäre es, sich stattdessen in Parteien zu engagieren, um aktiv werden zu können.“ Es gehe um solides politisches Vorgehen. Das bedeute, nach Bekanntgabe der Haushaltszahlen könne geredet und gehandelt werden.

An der Kreuzung ging es am Samstagvormittag recht ruhig zu. Doch: „Zu Stoßzeiten bekommen die Autofahrer hier einen hohen Blutdruck“, sagte Karl-Otto Künkele zur Verkehrssituation während der Woche. Wenn der neue Kindergarten und das St. Anna-Quartier fertig seien, verschärfe sich die Lage noch weiter. Bis jetzt habe es nur Blechschäden gegeben, doch müsse man mit Schlimmerem rechnen.

Wenn sie den Blitzer hinter sich hätten, seien die Autofahrer stadtauswärts viel zu schnell unterwegs und es komme für Fußgänger immer wieder zu brenzligen Situationen. Deshalb sei die Kreuzung „sehr wohl ein Unfallschwerpunkt“, waren sich die Anwesenden einig.

 

Quelle: Schwäbische Zeitung (https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/tettnang_artikel,-spd-diskutiert-vor-ort-%C3%BCber-kreisverkehr-_arid,10999906.html)

SPD stößt Erneuerungsprozess im Bodenseekreis an

Der Südkurier hat am 15.04.2018 über unsere Kreisdelegiertenkonferenz vom Freitag, 13.04.2018 in der Festhalle Fischbach berichtet.

Südkurier vom 15.04.2018: Georg Wex
Link zum Artikel: suedkurier.de

 

Bei der Kreisdelegiertenkonferenz der SPD im Bodenseekreis ist Neuling Rainer Röver zum neuen Beisitzer im Vorstand gewählt worden. Die Partei will sich kreisweit verstärkt mit der Beschaffung von bezahlbarem Wohnraum befassen. Dazu ist eine Sonderkonferenz geplant.

Im Mittelpunkt der SPD-Kreiskonferenz in der Festhalle Fischbach ist vor allem die Erneuerung der SPD gestanden. Dies zeigte sich bereits bei zwei Wahlen. Zum einen musste ein neuer Medien- und Pressereferent des Vorstands gewählt werden, weil Frank Heimpel-Labitzke vorzeitig um Entlassung aus seiner Aufgabe gebeten hatte. Gewählt wurde IT-Spezialist Stephan Seidel, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsverbands Markdorf und bisher Beisitzer im SPD-Kreisvorstand. Daher wurde auch die Wahl eines neuen Beisitzers notwendig.

Gastkommentar von Luisa Boos in der WELT

Es kommt was in Bewegung. In der SPD hat die längst überfällige Debatte über die Zukunft des Sozialstaats begonnen. Eine Diskussion, die ebenso in vielen Teilen der Gesellschaft geführt wird. Dabei muss es um mehr gehen als das Drehen kleiner Schräubchen. Es geht um Zukunftsentwürfe, die über den Tag hinaus gedacht sind. Wie können wir soziale Absicherung auch in zwanzig, dreißig Jahren sichern? Wie muss ein funktionierender Sozialstaat in Zeiten der Digitalisierung aussehen? Aber auch: Was tun gegen die wachsende Kinderarmut in Deutschland?

Bericht im Südkurier vom 14.11. zur KDK mit Gabriele Katzmarek

Der Südkurier hat in seiner Ausgabe vom 14.11.2017 von unserer KDK zum Thema Industrie 4.0 mit Gabriele Katzmarek berichtet.

dl/SK_17v14_KDK_17v11.pdf

 

SPD-Kreisvorstand diskutiert über die Gürtelbahn

Die Schwäbische Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 15.06. von unserer letten Kreisvorstandssitzung.

Auch die Themen Kinder-Tagesbetreuung und Polizeireform stehen auf dem Programm

Eriskirch sz Die Vorsitzenden der SPD-Ortsvereine im Bodenseekreis haben sich in Eriskirch zur Vorstandssitzung mit dem Kreisvorstand getroffen. Thema war auch das Wahl- und Regierungsprogramm der SPD, das am 25. Juni auf dem Bundesparteitag beschlossen werden soll, ist dem Bericht des SPD-Kreisvorstands zu entnehmen.

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